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Das Pavese

Mit dem Castello Visconteo, den Universitäten und den romanischen Basiliken ist Pavia der perfekte Startpunkt.

Nach dem Anstieg von Tessin und Naviglio di Bereguardo kann man sich über den Radweg am Naviglio Pavese in Richtung Mailand wenden.

Oder aber man folgt weiter dem Lauf des Po und kreuzt die untere Po-Ebene bis an die Hügel von San Colombano am Lambro. Am dritten Tag nehmen wir Kurs auf die Schlösser und Reisfelder von Lomellina.

Schließlich erreichenwir die Hügel des Oltrepò mit Broni, Casteggio, Godiasco Salice Terme undVarzi.

Pavese: Fernab Der Stadt
Das Kloster Certosa di Pavia mit Kapelle, Mausoleum der Vicomtes und Schrein der Meisterwerke der lombardischen Renaissance beherbergt außerdem die Fresken
von Bergognone. Auch die Kreuzgänge sind einfach herrlich.

Vigevano: Herzöglicher Hof
Der herrliche Renaissance-Salon der Piazza Ducale mit den drei arkadengeschmückten Seiten mit Säulen, Kapitellen und mit Fresken verzierten Wölbungen. Auch der
emporragende Turm von Bramante ist einen Ausflug wert.

Mortara: Ein Disput Der Antike
Als Hommage an die Tradition der Gänsesalami setzt der Palio di settembre ein lebendiges Gänsespiel in Szene, wobei das Zielbrett aus Holzkästen zusammengesetzt ist.

Ponte della Becca: Zwischen Den Beiden Flüssen
Ein technisches Meisterwerk aus Eisen aus dem Jahr 1910, das sich am Zusammenfluss von Po und Tessin befindet und das Antlitz des Flusses an dieser Stelle prägt.

Lomellina: Vom Osten
Der Reis kam früher in kleinen Geschenksäckchen am Hofe von Ludovico Sforza an und spielt in den typischen Speisen der Region die Hauptrolle. Wer sich ein gehaltvolles
Risotto wünscht, wartet am besten bis nach Beendigung der Radtour.

Varzi: Zwischen Den Bogengängen
Es konnte keinen anderen Ort als die antike Via del Sale geben, die die Ebene mit dem Meer verbindet, um die Salami hervorzubringen, die ihren Namen dem alten Dorf Varzi entlehnt hat. Zur Bekämpfung des Hungers.

Via Francigena: Strasse Aus Der Antike
Einen guten Abschnitt lang geht es über die jahrtausendealte Route der Pilger, die von Canterbury nach Rom zogen und Pavia, Tessin und den Po passieren. Zum Großteil kann er auch mit dem Fahrrad befahren werden.

Belgioioso: Im Schloss
In dem ehemaligen Lustschloss finden heute Messen und kulturelle Veranstaltungen statt, die von biologischen Themen bis hin zu Vintage-Aspekten reichen, von ganzheitlicher Wellness bishin zu neuen Technologien.

Oltrepò: Essen Und Trinken
Von Stradella nach Val Versa, von Broni nach Casteggio – kalkartiglehmige
Deichkämme werden von der frischen Brise der Apenninen getrocknet. Radfahrer können sichhier auf Abfahrten, Anstiege undgute Weine freuen.

Bringen sie mich dorthin: Das Pavese

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